Über Hunde- und Katzentypen und den Folgen für eine Beziehung

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Dating Tipp für Hundebesitzer

Tiertyp sein oder nicht sein – das ist die entscheidende Frage beim ersten Date!

Berlin, 29.02.2012 – alles für die Katz, die Katze aus dem Sack lassen, hundemüde sein, auf den Hund gekommen, es gibt zahlreiche Sprichwörter und Weisheiten zu den liebsten Haustieren der Deutschen: Hund und Katze. eDarling und Betreut.de wollten mehr über die Assoziationen zu Hunden und Katzen wissen und haben 1.290 ihrer Mitglieder dazu befragt. Die Umfrage zeigt, bevor es ernst wird, sollten Hundebesitzer klären, mit welchem Tiertyp sich ihr Date identifizieren kann.

Die Online-Partnervermittlung eDarling und das Vermittlungsportal Betreut.de befragten 1.290 ihrer Mitglieder über deren Einstellungen und Assoziationen zu Hund und Katze. Zunächst sollten die Teilnehmer angeben, ob sie sich eher als Hunde- oder Katzentyp beschreiben würden oder ob sogar beide bzw. keiner der Tiertypen auf sie zutrifft. Anschließend wurde gefragt, ob sie in Zukunft einen Partner akzeptieren würden, der einen Hund hält.

Die Ergebnisse zeigen klar, dass Hundebesitzer eine Frage beim ersten Date unbedingt stellen sollten: „Bist Du ein Hunde- oder ein Katzentyp?“ Lautet die Antwort „beides,“ kann sich der Hundebesitzer entspannt zurücklehnen und auf eine rosige Zukunft freuen. Denn von ihnen haben 99% keine Schwierigkeiten mit Hunden. Aber auch wenn die Antwort „Katzentyp“ lautet, stünde der Hund einer Beziehung nur in seltenen Fällen im Wege. Schließlich würden überraschende 69% auch als Katzentyp einen Partner mit Hund tolerieren. Problematisch wird es allerdings, wenn die Antwort „keines von beiden“ lautet. Ganze 56% derjenigen, die sich weder als Katzen- noch als Hundetyp einordnen, lehnen eine dauerhafte Beziehung mit einem Hundebesitzer ab.

Vor allem Hundebesitzerinnen haben dabei das Nachsehen. Im Vergleich zu den Frauen beschreiben sich die Männer wesentlich häufiger als „weder Katzen- noch Hundetyp.“ Für Hund und Frauchen ist es also ungleich schwerer, den Dritten im Bunde zu finden. Gute Karten haben dafür aber die Männer, da Frauen häufiger angaben, sich mit beiden identifizieren zu können. Dr. Wiebke Neberich, Psychologin von eDarling, erklärt die Geschlechterunterschiede: „Frauen scheinen sich im Vergleich zu Männern eher mit Tieren wie Hund und Katze identifizieren zu können. D.h. mit Tieren, die im Vergleich zu anderen Tieren eher mit sozialen Eigenschaften und Interaktion verknüpft werden. Möglicherweise identifizieren sich Männer hingegen eher mit Tieren, die Stärke, Dominanz und Intelligenz repräsentieren, wie beispielsweise Tiger, Löwe oder Delphin.“

Wer sich das nächste Mal hundemüde fühlt oder einen Kater hat, sollte sich aber deswegen nicht gleich ins Körbchen verkriechen oder auf dem Dachsims spazieren gehen. Stattdessen empfiehlt es sich, eher den Hund an die Leine zu nehmen und sich auf die Suche nach dem passenden Hunde- oder Katzentyp zu begeben.

Der eDarling Ratgeber-Artikel „Hundetyp, Katzentyp und die Partnersuche“ behandelt das Thema ausführlicher.